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Mini-Waschanlage

Eine Miniatur-Waschanlage, die in etwa die Größe und Form einer Popcorn-Maschine hat, spielt im technischen Zentrum von Nissan in Michigan, USA, eine wichtige Rolle. Mit der Anlage prüfen Ingenieure von Nissan Farbproben, um sicher zu gehen, dass die Außenfarbe den Anforderungen moderner Waschanlagen standhält. Szenarien, die zum Zerkratzen von Klarlack oder zum Abrieb von Farbe führen könnten, sind so nachgestellbar.

In der Miniatur-Waschanlage von Nissan wird die Haltbarkeit von Lackierungen getestet. Foto: Nissan -

Während des Waschvorganges geben die Experten bei Nissan noch eine spezielle Partikelmischung, genannt “Arizona Test-Schmutz” zu, um besonders abrasive Testszenarien darzustellen und der Realität möglichst nahe zu kommen. Durch die Tests stellen die Ingenieure bei Nissan sicher, dass jede verwendete Außenfarbe den Ansprüchen und Anforderungen genügt, die an sie gestellt werden – auch wenn man häufig durch die Waschanlage fährt.

Realitätsnah

Die Mini-Waschanlage ist zu diesem Zweck mit einer rotierenden Bürste ausgestattet, die wie in einer echten Waschanlage die Oberflächen reinigt. Die Bürste dreht sich dabei mit 180 Umdrehungen pro Minute. Die Bürstenhaare treffen wie in einer echten Waschanlage mit hoher Kraft auf die Farbproben. Ein Youtube-.Video stellt den Test-Waschvorgang bei Nissan vor (https://www.youtube.com/watch?v=PvfxxiUCEzM). Das Automodel im Video dient allerdings nur zu Veranschaulichungszwecken – für reale Testvorgänge werden rechteckige lackierte Testplatten eingesetzt.

Tipp mit Nutzwert:
Eine Welle, ein Motor, eine Bürste, ein Probenhalter – und etwas Sand. Mit wenigen Mitteln entsteht eine einfache Test- und Demonstratorapplikation!

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