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Lackiersimulation, Smart-Skin und Liquids in Powder

Das BESSER LACKIEREN Expertennetzwerk hat jetzt neuen Videocontent veröffentlicht. Inhaltlich geht es um die Simulation von Lackierprozessen, um multifunktionale Oberflächen und um die Implementierung von Flüssigkeiten in Pulverlack-Formulierungen.

Mann arbeitet an einem Laptop
Die Experten der Lackiertechnik des Fraunhofer IPA decken in den neuen Fachvideos funktionelle Beschichtungen und Lackiersimulationen ab. Foto: Tumisu/pixabay

Die Simulation von Lackierprozessen ermöglicht es – unterstützt durch Experimente – den realen Prozess abzubilden, um die dort ablaufenden Vorgänge besser zu verstehen. Wenn die Details der Vorgänge verstanden sind, kann daraus abgeleitet werden, welche Parameter in der Praxis relevant für das Beschichtungsergebnis sind. Dazu referiert im ersten neuen Video Dr. Qiaoyan Ye vom Fraunhofer IPA. Sie berichtet über Anwendungsbereiche der Simulation und zeigt an Beispielen den Nutzen, den diese Technik bietet. Zudem stellt die Expertin ein neues Verfahren vor, mit der die Aufladung der Tropfen simulierbar ist.
Ivica Kolaric geht in seinem Bericht auf Smart-Skins bzw. multifunktionale Oberflächen ein. Er zeigt u. a. anhand verschiedener Beispiele, was mit diesen Beschichtungen möglich ist. Ein stattlicher Absatzmarkt für multifunktionale Oberflächen ist die Automobilbranche. Ein großes Thema ist hier das Connected Car, ein Begriff, unter den die unterschiedlichsten smarten Anwendungen fallen. Dazu gehören beispielsweise Smart Parking oder Car-to-Car-Connection. Der Markt für derartige Oberflächen hat sich in den letzten Jahren stark erweitert und es wird mit weiteren Zuwächsen im Absatz gerechnet.
Der dritte neue Videobeitrag fokussiert das Thema Liquids in Powder. Dr. Christopher Hubrich berichtet hierin über die Implementierung von Flüssigkeiten in Pulverlack-Formulierungen. Mit dem „LiP“-Verfahren können Mikrokapseln mit Pulverlacken vereint werden. Die Mischung wird anschließend mittels verschiedener Techniken effizient auf dem Zielobjekt aufgetragen. Über diese Technik können z. B. reaktive Reagenzien oder Katalysatoren während thermischer Behandlungen freigesetzt oder Farb- oder Duftstoffe bei einer Beschädigung der Beschichtung als Indikatoren freigegeben werden.

Zum Netzwerken:

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, Dr. Qiaoyan Ye, Tel. +49 711 970 1724, qiaoyan.ye@ipa.fraunhofer.de,


Ivica Kolaric, Tel. +49 711 970-3729, ivica.kolaric@ipa.fraunhofer.de,


Dr. Christopher Hubrich, Tel. +49 711 970-1762, christopher.hubrich@ipa.fraunhofer.de, www.ipa.fraunhofer.de/beschichtung

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